RMIS: Der ultimative Leitfaden

Was ist ein RMIS?

Ein Risikomanagementsystem – RMIS – ist eine Softwareplattform zur Erfassung, Verwaltung, Analyse und Berichterstattung von Risiko-, Schadens- und Sicherheitsinformationen.

Ein RMIS führt alle Ihre versicherten Risikodaten an einem Ort zusammen, um Ihnen einen klaren Überblick über Ihre Risiken, deren Beziehungen und die Auswirkungen auf die Organisation zu geben. Ein RMIS spart Zeit und verbessert die Genauigkeit durch Automatisierung von Aufgaben und Straffung von Arbeitsabläufen. Es reduziert die Risikoexposition, den Druck auf das Risikomanagement – und die Gesamtkosten des Risikos.

Mit einem RMIS können Risikoteams aufhören, Tabellenkalkulationen, Dokumente und E-Mails zu verwalten, und anfangen, Risiken auf strategischer Ebene zu managen.

„Um effektiv zu werden, müssen Risikomanagement-Fachleute in der Lage sein, Daten in Informationen – und dann in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln. Es muss dem Unternehmen sagen, was als Nächstes zu tun ist.“
– Bob Bowman, Direktor, Risikomanagement, The Wendy’s Company

Benötigen Sie ein RMIS?

RMIS Mann arbeitend SymbolDer Druck steigt, sich entwickelnde Risiken zu managen, vorauszuahnen, was um die Ecke lauert, und die Auswirkungen im großen Ganzen zu analysieren – und das alles in kürzerer Zeit mit weniger Ressourcen. Ein Risikomanagementsystem der neuen Generation könnte genau das Richtige sein, um diese Erwartungen zu erfüllen.

Ein RMIS bringt alle Ihre Risikodaten auf einer Plattform zusammen, um einen beispiellosen Einblick in Ihre Risiken, deren Wechselbeziehungen und die Auswirkungen auf die Organisation zu erhalten. Natürlich kommt all diese Funktionalität mit einem Preisschild. Die Frage ist, ob sich Ihre Rendite diese Investition lohnen wird.

Die Antwort hängt von der Komplexität Ihrer Risiken und der Sophistikation Ihrer Bedürfnisse ab. Hier sind 11 Fragen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob Sie ein RMIS benötigen oder nicht.

78,5% der kürzlich befragten Organisationen berichten, dass sie ein RMIS zur Risikomanagement verwenden.

  1. Arbeiten Sie nur mit einem Versicherungsträger oder TPA (früher und gegenwärtig)?
  2. Haben Sie eine geringe Häufigkeit und Schwere von Schadensfällen?
  3. Sind Sie in der Lage, Ihrer Geschäftsführung und/oder dem Vorstand problemlos Bericht zu erstatten?
  4. Sind Ihre Daten zu Risiken, Sicherheit und Schadensfällen jederzeit und überall leicht zugänglich, wenn sie benötigt werden?
  5. Ist es einfach, die für Versicherungserneuerungen benötigten Informationen zu sammeln und zu analysieren?
  6. Sind Sie von der Integrität Ihrer Daten überzeugt?
  7. Sind Sie mit dem Erkenntnisgrad zufrieden, den Sie aus Ihrer Datenanalyse gewinnen?
  8. Sind Sie sicher, dass es keine Dopplungen oder Lücken in der Deckung gibt?
  9. Können Sie den aktuellen Status eines Schadensfalls einsehen?
  10. Sind Ihre Berichte einfach zu erstellen – und sind sie anspruchsvoll genug für Ihre Zwecke?
  11. Können Sie Fragen zu Prämien, Deckung und Schadenshistorie leicht beantworten?

Wenn die Mehrheit Ihrer Antworten „ja“ lautet – Ihr derzeitiges System für das Risikomanagement erfüllt seine Aufgabe. Eine regelmäßige Überprüfung des Status wird sicherstellen, dass Sie auf Kurs bleiben, während Ihre Anforderungen wachsen und sich ändern. (Quadrant 3)

Wenn die Mehrheit Ihrer Antworten „nein“ lautet – Ihr aktuelles System ist eher ein Hindernis als eine Hilfe geworden und schränkt Ihre Fähigkeit ein, Risiken effektiv zu managen. Ein RMIS könnte die Grundlage bieten, die Sie benötigen, um Risiken auf einer strategischeren Ebene zu managen. (Quadranten 1, 2 und 4)

Beliebte RMIS-Anwendungen

Das richtige Werkzeug erleichtert jede Arbeit – und das Risikomanagement bildet da keine Ausnahme. Zu oft begnügen sich Organisationen jedoch mit Tabellenkalkulationen oder einem veralteten Legacy-System, einfach weil es schon immer so gemacht wurde.

Neue RMIS-Tools können alle Aspekte des Risikomanagements einfacher, schneller und effektiver gestalten.
Hier sind einige der beliebtesten Anwendungsmöglichkeiten eines RMIS:

(nach links <- und -> rechts scrollen, um Daten anzuzeigen)

RMIS-TOOL WAS WARUM
Zertifikatsmanagement Optimiert das Management und die Compliance-Überwachung eingehender Versicherungszertifikate, um das Risiko durch Auftragnehmer, Mieter, Lieferanten und andere Geschäftspartner zu reduzieren. Die manuelle Verfolgung von COIs, die kurz vor dem Ablauf stehen oder nicht mehr konform sind, ist ein herausfordernder, zeitaufwändiger Prozess – und je mehr Partner Sie haben, desto wahrscheinlicher ist es, dass etwas durch die Maschen fällt.
Schadensregulierung Bietet vollständige Unterstützung von der ersten Meldung bis zur Beurteilung, Zahlung und Forderungsübernahme für Organisationen, die ihre eigenen Ansprüche verwalten oder Ansprüche im Auftrag anderer verwalten. Je länger ein Anspruch anhält, desto teurer wird er. Die Überwachung von Schadensinformationen in Tabellenkalkulationen, Dokumenten und E-Mails ist zeitaufwendig und fehleranfällig – und es ist schwierig, die volle Auswirkung auf die Organisation einzuschätzen.
Regulatorische Compliance bei Schadensfällen Überwacht proaktiv aktuelle und potenzielle Vorschriften, verwaltet Beziehungen zu externen Einrichtungen und erstellt Dokumentationen zur Sicherstellung der Einhaltung von Vorschriften. Die erfolgreiche Navigation durch die komplexen Regeln und Vorschriften rund um Schadensfälle ist eine große Aufgabe mit schwerwiegenden Konsequenzen bei Nichteinhaltung.
Kostenverteilungen Verteilt Prämien und Gebühren genau auf Basis Ihrer tatsächlichen Erfahrungen und Methodik. Manager für ihre eigenen Verluste zur Rechenschaft zu ziehen, ist ein starker Motivator, um notwendige Änderungen vorzunehmen. Die manuelle Zuweisung gemeinsamer Kosten ist jedoch zeitaufwändig und oft mit Ungenauigkeiten behaftet – was die Glaubwürdigkeit untergräbt.
Risikomanagement Automatisiert die laufende Werteerfassung, verfolgt übermittelte Werte in Echtzeit und zeigt wichtige Veränderungen von Jahr zu Jahr auf. Das Sammeln, Eingeben, Formatieren und Konsolidieren von Informationen zu Verlustrisiken über E-Mail, Dokumente oder Telefonate ist unglaublich ineffizient und fehleranfällig – und es muss für jede Erneuerung wiederholt werden.
Vorfallmanagement Erfasst Daten direkt an der Quelle, um schnell und genau Informationen an diejenigen weiterzuleiten, die untersuchen, bewerten und Maßnahmen ergreifen können. Selbst ein einziger Sicherheitsvorfall kann verheerende Auswirkungen auf Finanzen, Reputation und Leben haben – dennoch werden Vorfälle nicht immer gemeldet, wenn der Prozess zu umständlich ist. Und es kann schwierig sein, Informationen zu verstehen, wenn unterschiedliche Systeme verwendet werden.
Versicherungsmanagement Verfolgt und verwaltet all Ihre Versicherungspolicen und -merkmale, einschließlich Prämien, Ebenen, Limits, Selbstbehalte, Versicherer und mehr. Selbst einfache Fragen zur Deckung zu beantworten, kann schwierig und zeitaufwendig sein, wenn die Informationen in Papierakten vergraben oder bei einem Makler gespeichert sind.
Ursachenanalyse Identifiziert schnell zugrundeliegende Probleme, damit rechtzeitig Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden können, um zukünftige Risiken zu verhindern. Kostspielige Vorfälle werden sich weiterhin ereignen, bis Sie aufhören, Symptome zu behandeln, und die eigentliche Ursache des Problems beheben.
Berichterstattung & Analytik Kombiniert leistungsstarke Analytik mit intuitiven und flexiblen Berichtgestaltungswerkzeugen, um Ihnen bei besseren Entscheidungen bezüglich Ihrer Risikodaten zu helfen. Risikodaten sind nur Zahlen, es sei denn, Sie verfügen über Echtzeit-Berichte und aussagekräftige Grafiken, die die Geschichte hinter den Datenpunkten offenbaren.

Laut Business Insurance sind die drei wichtigsten RMIS-Funktionalitäten:
RMIS-Funktionalitäten

Schmerzpunkte im Risikomanagement RMIS-Entlastung

Ein RMIS kann sofortige Entlastung für langjährige Schmerzpunkte im Risikomanagement bringen.

SCHMERZ ENTLASTUNG
Zeitdruck. Die manuelle Erfassung, Konsolidierung, Formatierung und Analyse von Daten zur Vorbereitung einer Erneuerung kann Arbeitskräfte wochenlang oder sogar monatelang binden. Und die Bearbeitung von Ansprüchen ist genauso arbeitsintensiv. Ein RMIS automatisiert die Datenerfassung und den Workflow, sodass Sie weniger Zeit für Routineaufgaben und mehr Zeit für strategische Maßnahmen aufwenden können, die langfristigen Mehrwert schaffen.
Disparate Systeme. Systeme, die nicht miteinander kommunizieren können, erfordern viel manuelle Arbeit, um die Daten zusammenzuführen. Ein RMIS ist darauf ausgelegt, riesige Datenmengen von zahlreichen Versicherern/TPAs in mehreren Währungen nahtlos zu verarbeiten.
Datenqualität. Einen Fehler in einer riesigen Tabelle zu finden und zu korrigieren, gleicht der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Selbst kleine Fehler, die unentdeckt bleiben, können die Integrität einer Datenbank zerstören – was katastrophal sein kann, wenn diese Informationen für kritische Geschäftsentscheidungen verwendet werden. Ein RMIS validiert Daten bei der Eingabe. Alle falschen oder fehlenden Informationen werden markiert, sodass sie sofort behoben werden können. Daten werden konsolidiert, formatiert und sind sofort für Berichte verfügbar.
Begrenzte Sichtbarkeit. Die Speicherung von Risiko-, Sicherheits- und Schadensdaten an zahlreichen Orten macht es nahezu unmöglich, die Beziehungen zwischen kritischen Risiken und die kumulative Auswirkung auf die Organisation zu visualisieren. Ein RMIS führt alle Informationen auf einer Plattform zusammen, sodass Sie aufkommende Risiken und Trends, die zuvor möglicherweise unbemerkt geblieben wären, leichter identifizieren und darauf reagieren können.
Systemzugänglichkeit. Kritische Details können verloren gehen oder vergessen werden, wenn Sie beispielsweise den ganzen Weg zurück ins Büro gehen müssen, um einen Vorfallbericht auszufüllen. Ein RMIS kann Ereignisse jederzeit und überall aufzeichnen – sogar im Feld. Und die intuitiven, automatisch ausgefüllten Formulare stellen sicher, dass die Informationen vollständig und genau erfasst werden.
Berichterstattung. Informationen manuell aus zahlreichen Quellen zu extrahieren und aussagekräftige Berichte zu erstellen, ist keine leichte Aufgabe. Und Sie müssen jedes Mal von vorne anfangen, wenn sich die Zahlen ändern oder jemand einen anderen Bericht wünscht. Ein Klick genügt, damit ein RMIS unglaublich komplexe Daten in anspruchsvolle Grafiken umwandelt, die verständlich und umsetzbar sind.
Segmentierte Informationen. Die Verfolgung von Daten in mehreren Systemen ist nicht nur zeitaufwendig, sondern verursacht auch Probleme mit dem Workflow, der Datenkonsistenz und der Sichtbarkeit. Und es ist teuer. Ein RMIS konsolidiert alle Daten in einer einzigen, aktuellen Quelle, die eine klare Sicht bietet, um Trends sowie zugrundeliegende Probleme zu identifizieren.
Regulatorische Compliance. Ständig steigende Compliance-Anforderungen in Verbindung mit einer verstärkten Prüfung durch Aufsichtsbehörden erhöhen den Druck, mehr Berichte mit größerer Genauigkeit in kürzerer Zeit zu erstellen. Die benutzerfreundlichen Workflow- und Berichterstattungsfunktionen eines RMIS für regulatorische Compliance können sich häufig ändernde regulatorische und gesetzliche Anforderungen berücksichtigen.
Sicherheitsbedrohungen. Wenn die falsche Person Zugang zum System erhält oder Änderungen an den Daten vornimmt, könnten Sie in ernsthafte Schwierigkeiten geraten – besonders wenn die Informationen sensibel sind. Der Zugang zu einem RMIS ist streng auf autorisierte Benutzer beschränkt, und jede Änderung und Aktualisierung wird dokumentiert. Ihre Daten werden zudem in einer sicheren, Cloud-basierten Plattform mit einer robusten Infrastruktur zur Katastrophenwiederherstellung gespeichert und geschützt.

PROBLEM
Zeitdruck. Die manuelle Erfassung, Konsolidierung, Formatierung und Analyse von Daten zur Vorbereitung einer Erneuerung kann den Personalaufwand über Wochen oder sogar Monate binden. Auch die Bearbeitung von Ansprüchen ist ebenso arbeitsintensiv.

LÖSUNG
Ein RMIS automatisiert die Datenerfassung und den Workflow, sodass Sie weniger Zeit für Routineaufgaben und mehr Zeit für strategische Maßnahmen aufwenden können, die langfristigen Mehrwert schaffen.

PROBLEM
Disparate Systeme. Systeme, die nicht miteinander kommunizieren können, erfordern viel manuelle Arbeit, um die Daten zusammenzuführen.

LÖSUNG
Ein RMIS ist darauf ausgelegt, nahtlos riesige Datenmengen von zahlreichen Versicherern/TPAs in mehreren Währungen zu verarbeiten.

PROBLEM
Datenqualität. Einen Fehler in einer riesigen Tabelle zu finden und zu korrigieren, gleicht der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Selbst kleine Fehler, die unentdeckt bleiben, können die Integrität einer Datenbank zerstören – was katastrophal sein kann, wenn diese Informationen zur Entscheidungsfindung verwendet werden.

LÖSUNG
Ein RMIS validiert Daten während der Eingabe. Jegliche inkorrekte oder fehlende Information wird markiert, sodass sie umgehend behoben werden kann. Daten werden konsolidiert, formatiert und sind sofort für Berichte verfügbar.

PROBLEM
Eingeschränkte Sichtbarkeit. Die Speicherung von Risiko-, Sicherheits- und Schadensdaten an zahlreichen Orten macht es nahezu unmöglich, die Beziehungen zwischen kritischen Risiken und deren kumulativen Auswirkungen auf die Organisation zu visualisieren.

LÖSUNG
Ein RMIS führt alle Informationen auf einer Plattform zusammen, sodass Sie aufkommende Risiken und Trends, die zuvor möglicherweise unbemerkt geblieben wären, leichter identifizieren und darauf reagieren können.

PROBLEM
Systemzugänglichkeit. Kritische Details können verloren gehen oder vergessen werden, wenn Sie beispielsweise zum Ausfüllen eines Vorfallberichts ins Büro zurückkehren müssen.

LÖSUNG
Ein RMIS kann Ereignisse jederzeit und überall erfassen – selbst im Feld. Und die intuitiven, automatisch ausgefüllten Formulare stellen sicher, dass die Informationen vollständig und genau erfasst werden.

PROBLEM
Berichterstattung. Die manuelle Extraktion von Informationen aus zahlreichen Quellen und die Erstellung aussagekräftiger Berichte ist keine leichte Aufgabe. Und Sie müssen jedes Mal von vorne beginnen, wenn sich die Zahlen ändern oder jemand einen anderen Bericht wünscht.

LÖSUNG
Ein einziger Klick genügt, damit ein RMIS äußerst komplexe Daten in anspruchsvolle Grafiken umwandelt, die verständlich und handlungsorientiert sind.

PROBLEM
Segmentierte Informationen. Die Verfolgung von Daten in mehreren Systemen ist nicht nur zeitaufwendig, sondern verursacht auch Probleme mit dem Workflow, der Datenkonsistenz und der Sichtbarkeit. Und es ist kostspielig.

LÖSUNG
Ein RMIS konsolidiert alle Daten in einer einzigen, hochaktuellen Quelle, die eine klare Sicht bietet, um Trends sowie zugrunde liegende Probleme zu identifizieren.

PROBLEM
Regulatorische Compliance. Ständig zunehmende Compliance-Anforderungen in Kombination mit einer verstärkten Prüfung durch Aufsichtsbehörden erhöhen den Druck, mehr Berichte mit größerer Genauigkeit in kürzerer Zeit zu erstellen.

LÖSUNG
Die benutzerfreundlichen Workflow- und Berichtsfunktionen eines RMIS für regulatorische Compliance können sich häufig ändernden regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen anpassen.

PROBLEM
Sicherheitsbedrohungen. Wenn die falsche Person Zugang zum System erhält oder Änderungen an den Daten vornimmt, könnten Sie in ernsthafte Schwierigkeiten geraten – insbesondere wenn die Informationen sensibel sind.

LÖSUNG
Der Zugang zu einem RMIS ist streng auf autorisierte Benutzer beschränkt, und jede Änderung und Aktualisierung wird dokumentiert. Ihre Daten werden zudem in einer sicheren, Cloud-basierten Plattform mit einer robusten Infrastruktur zur Katastrophenwiederherstellung gespeichert und geschützt.

Trennung von RMIS-Mythen und der Wahrheit

Haben Sie schon von dem Gerücht gehört, dass ein RMIS nur für Schadensfälle gedacht sei? Oder dass ein System der nächsten Generation zu teuer wäre? Es gibt allerlei beunruhigende Gerüchte über die Kosten und Einschränkungen eines RMIS. Hier finden Sie einige Hinweise, um Mythos von Wahrheit zu unterscheiden.

Mythos #1: Ein RMIS ist nur für Schadensfälle geeignet.

Wahrheit: Ein RMIS erleichtert tatsächlich die Verwaltung von Schadensfällen und macht sie schnell und präzise. Benutzer haben eine zentrale Quelle, um den Status von Ansprüchen zu verfolgen, Daten zu validieren und den Zahlungsverlauf einzusehen. Man kann sogar die Ergebnisse ähnlicher Ansprüche vergleichen und die Ursache eines Verlustes analysieren.

Aber die Verwaltung von Schadensfällen ist nur der Anfang. Ein RMIS integriert nahtlos alle Risiko-, Schadens- und Sicherheitsinformationen in einen einzigen, umfassenden und hochaktuellen Arbeitsablauf. Es bietet die Transparenz, um Risiken im gesamten Unternehmen effektiv zu managen. Zudem kann es Lücken oder Doppelungen in der Deckung aufzeigen und Prämien angemessen zuordnen.

Die wahre Stärke eines RMIS liegt jedoch darin, dass das System genutzt werden kann, um aufkommende Risiken und Trends zu identifizieren und darauf zu reagieren, die sonst möglicherweise unbemerkt blieben. Die zentralisierte Ansicht, die zugängliche Plattform und die erweiterten Berichtsfunktionen eines RMIS erleichtern auch die Kommunikation und Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen.

Mythos #2: RMIS-Benutzer müssen IT-Experten sein.

Wahrheit: Die aktuelle Generation der RMIS-Software ist benutzerfreundlich und verfügt über verbraucherähnliche Funktionen, die intuitiv, integriert und zuverlässig sind.

Dashboards kombinieren optisch ansprechende Grafiken mit leistungsstarker Analytik, um die benötigten Informationen zum richtigen Zeitpunkt zu liefern. Berichte sind auf Knopfdruck verfügbar – ohne Neuformatierung oder Ausschneiden und Einfügen. Und ein cloudbasiertes System ist für jeden, jederzeit und überall zugänglich.

Wie bei jeder neuen Technologie ist jedoch eine anfängliche Schulung erforderlich, um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer RMIS-Investition zu ziehen. Ja, es gibt eine Lernkurve. Aber der Wert, den Sie durch die Erweiterung Ihres Risikoverständnisses gewinnen, überwiegt bei weitem die Kosten, die entstehen, wenn Sie an Ihrer aktuellen Routine festhalten.

Mythos #3: Ein RMIS erfüllt die gleiche Aufgabe wie eine Tabellenkalkulation.

Wahrheit: Den Vergleich eines RMIS mit einer Tabellenkalkulation kann man mit dem Vergleich Ihres neuesten Smartphones mit einem Klapphandy aus den 90er Jahren gleichsetzen. Die Ähnlichkeiten zwischen den beiden enden, wenn Sie mehr als nur die Grundlagen machen wollen.

Tabellenkalkulationen können ein effektives Instrument für das Risikomanagement in Unternehmen mit einer begrenzten Anzahl von Standorten, Mitarbeitern, Vermögenswerten und Versicherern sein. Dieses Werkzeug hat jedoch Schwierigkeiten, mit der Datenmenge Schritt zu halten, die für ein effektives Management eines wachsenden Risikoportfolios erforderlich ist. Sie könnten am Ende kritische Geschäftsentscheidungen auf der Grundlage veralteter oder fehlerbehafteter Daten treffen.

Tabellenkalkulationen sind besonders anfällig für:

    • Datenfehler. Tabellenkalkulationen basieren hauptsächlich auf manueller Arbeit zur Erfassung, Überprüfung, Formatierung, Konsolidierung und Eingabe von Informationen. Dieser Prozess ist nicht nur außerordentlich zeitaufwändig, sondern jeder Tastendruck oder jede Ausschneiden-und-Einfügen-Aktion erhöht das Risiko menschlicher Fehler.
    • Sicherheitsbedrohungen. Beschränkungen des Zugriffs sind bei Tabellenkalkulationen bekanntermaßen schwierig durchzusetzen. Infolgedessen können Informationen leicht in die falschen Hände geraten. Wenn die Tabellenkalkulation sensible Informationen enthält, könnte das Unternehmen in ernsthafte Schwierigkeiten geraten.
    • Probleme bei der Katastrophenwiederherstellung. Was passiert, wenn ein Laptop verloren geht oder gestohlen wird? Ihre Daten könnten zusammen mit dem Laptop verschwinden, da Tabellenkalkulationen nicht immer automatisch gesichert werden. Im Falle einer echten Katastrophe könnten Sie alles verlieren.

Ein RMIS minimiert Dateneingabefehler, indem es die Benutzer durch einen optimierten Erfassungsprozess führt. Änderungen und Aktualisierungen können sofort, an einem Ort und zu einem Zeitpunkt vorgenommen werden. Alles wird dokumentiert, sodass Sie immer wissen, wer welche Änderung vorgenommen hat und warum.

Der Zugriff auf ein RMIS ist auf jedem Gerät von überall aus möglich – solange der Benutzer autorisiert ist. Und ein RMIS speichert und schützt Ihre Daten in einem sicheren, cloudbasierten System, das von unabhängigen Dritten verifiziert werden kann.

Mythos #4: Ein RMIS gleicht dem anderen.

Wahrheit: Nicht alle RMIS-Plattformen sind gleich. Organisationen können zwischen zwei Haupt-RMIS-Optionen wählen: gebündelt und ungebündelt.

Ein gebündeltes RMIS wird von Versicherern, Maklern und Drittverwaltern angeboten. Die Kosten für ein gebündeltes RMIS sind oft in den Gesamtkosten des Anbieters enthalten. Das System funktioniert jedoch nur mit Daten dieses Anbieters.

Wenn Sie mehrere Versicherer oder Schadenregulierer haben, könnten Sie am Ende mit zahlreichen Systemen konfrontiert sein – von denen keines miteinander kommunizieren kann. Um einen umfassenden Überblick über Ihre Risiken zu erhalten, müssten Sie die Daten in ein einheitliches Format umwandeln, an einem zentralen Ort zusammenführen und diesen Prozess bei jeder Aktualisierung durch den Anbieter wiederholen. Das Einbringen von Daten aus einer anderen Quelle, wie Finanzen oder Recht, erfordert wahrscheinlich eine kundenspezifische Schnittstelle oder manuelle Eingabe.

Ein eigenständiges RMIS wird von einem unabhängigen Anbieter angeboten. Diese Art von System konsolidiert Risiko-, Sicherheits- und Schadensdaten aus allen internen und externen Quellen, um Ihnen einen vollständigen, integrierten Überblick über Ihr gesamtes Risikoportfolio zu geben.

Während die Gebühren höher erscheinen könnten als bei einem gebündelten System, bietet ein eigenständiges RMIS ausgeklügeltere Funktionen und Möglichkeiten für Analysen und Berichterstattung. Es kann auch an Ihre bestehenden Systeme angepasst werden. Die Integration mit der Personalabteilung beispielsweise kann wichtige Informationen über Mitarbeiter direkt in Ihre Analysen und Berichte einfügen. Das Ergebnis ist, dass Sie vollständige Einblicke haben, um kritische Risiko- und Sicherheitsentscheidungen zu treffen.

Das richtige Risikomanagement-System für Sie hängt letztendlich von der Anzahl und Komplexität Ihrer Risiken ab – und davon, was Sie benötigen, um diese Risiken effektiv zu managen. Tabellenkalkulationen können beispielsweise für eine kleine Anzahl relativ unkomplizierter Risiken gut funktionieren. Ein gebündeltes RMIS kann für Unternehmen gut funktionieren, die hauptsächlich mit einem Versicherer oder Schadenregulierer zu tun haben.

Aber wenn Sie versuchen, kritische Risiken über zahlreiche Funktionen, Geschäftsbereiche und Standorte hinweg zu identifizieren – und die sich entwickelnde Beziehung zwischen all diesen Risiken zu verstehen – benötigen Sie die Leistungsfähigkeit eines eigenständigen RMIS.

Dies ist das RMIS, das Ihnen helfen kann, große Mengen an Risikomanagementdaten in klare Möglichkeiten zur Schadensminderung und Senkung der Gesamtkosten umzuwandeln, was sich in den kommenden Jahren positiv auf das Endergebnis auswirken wird.

Mythos #5: Ein RMIS ist zu teuer.

Wahrheit: Der Kauf eines RMIS ist eine bedeutende Investition – aber es amortisiert sich letztendlich selbst. Hier ist wie:

1. Erhöht die Produktivität. Wie viel Zeit verwenden Sie derzeit darauf, Daten zu sammeln, zu formatieren und zu konsolidieren – und dann diese Informationen in aussagekräftige, umsetzbare Berichte umzuwandeln? RMIS-Software erledigt all dies automatisch, was Ihnen Zeit freisetzt, um die Daten tatsächlich zu analysieren und angemessen darauf zu reagieren.

2. Ersetzt andere Technologien. Unabhängig davon, welches System Sie verwenden, geben Sie bereits Geld für irgendeine Art von Technologie aus, um Risiko-, Sicherheits- und Schadensdaten zu verwalten. Die Gesamtkosten für die Aufrechterhaltung dieser separaten Systeme und Tabellenkalkulationen könnten Sie überraschen. All dies sind Gelder, die in ein RMIS umgeleitet werden können.

3. Verbessert die Genauigkeit. Die zentralisierte Ansicht eines RMIS hilft Ihnen, die Beziehungen zwischen kritischen Risiken und die kumulativen Auswirkungen auf die Organisation besser zu verstehen. Diese Informationen können Ihnen helfen, intelligentere und schnellere Entscheidungen zur Schadensminderung zu treffen – und letztendlich die Prämien zu senken.

Tatsache ist, dass keine Risikomanagement-Technologie kostenlos ist. Wenn die Anfangskosten eines RMIS steil erscheinen, stellen Sie sich vor, einen Verlust rechtfertigen zu müssen, der durch einen unentdeckten Tabellenkalkulationsfehler verursacht wurde. Die wahren Kosten jeder Lösung müssen in Bezug auf die gesamten operativen Kosten für die Organisation über einen längeren Zeitraum gemessen werden.

Randstad
„Riskonnect hat uns ermöglicht, Maßnahmen zu ergreifen, über die wir zuvor keine Klarheit hatten. Wenn aus den Daten keine Maßnahmen resultieren, was ist dann der Sinn.“
– Trey Braden, Direktor für Risikomanagement, Randstad

Wie man ein RMIS kauft

Technologie, Service und Funktionen sind wichtige Überlegungen beim Kauf eines RMIS – aber das ist erst der Anfang. Das Verständnis Ihrer Bedürfnisse, das Wissen um die Anforderungen Ihrer Stakeholder und die Auswahl des richtigen Softwarepartners sind ebenso wichtig.

Holen Sie sich Ihr Exemplar des Redhand Advisors RMIS-Berichts für eine umfassende Analyse der RMIS-Funktionalitäten und Top-Anbieter.

Hier sind zehn Tipps für den Kauf eines RMIS, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Lösung – und den richtigen Partner – erhalten:

1. Erstellen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen Probleme.

Was sind Ihre Schmerzpunkte? Welche Probleme haben Sie mit Ihrer aktuellen Technologie? Die Anwendung neuer Technologie auf einen defekten Prozess wird diesen nicht beheben. Identifizieren Sie stattdessen vorab alle Unterbrechungen oder Engpässe und legen Sie klare Ziele fest, die Sie mit einem RMIS erreichen möchten.

2. Stellen Sie Ihr RMIS-Team zusammen.

Ein RMIS berührt viele Funktionsbereiche, daher ist es wichtig, alle Interessengruppen in den Kaufprozess einzubeziehen, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört werden. Die frühzeitige Zusammenführung diverser Perspektiven stellt sicher, dass kritische Themen frühzeitig adressiert werden, was kostspielige Verzögerungen in der Zukunft verhindern kann.

Diejenigen, die sich während des gesamten RMIS-Kaufprozesses gehört fühlen, werden mit höherer Wahrscheinlichkeit auch während der Implementierung und darüber hinaus zu überzeugten Befürwortern der neuen Technologie.

3. Verstehen Sie, wie das RMIS mit Ihrer bestehenden Technologie funktionieren wird.

Ineffiziente Arbeitsabläufe, veraltete Prozesse, mangelnde Unterstützung durch die Führungsebene und Widerstand gegen Veränderungen können die Effektivität Ihres RMIS negativ beeinflussen. Informieren Sie sich gründlich über die Funktionen und Fähigkeiten der in Betracht gezogenen RMIS-Technologie – und vergleichen Sie diese mit Ihren aktuellen Systemen und Anforderungen.

Bedenken Sie, dass nur weil etwas immer auf eine bestimmte Weise gemacht wurde, dies nicht bedeutet, dass es der beste Weg ist. Untersuchen Sie Ihre Arbeitsabläufe im Detail, um zu sehen, ob es eine effizientere Möglichkeit gibt, die Aufgabe zu erledigen.

Risikomanagement-Informationssysteme sollten die Produktivität steigern, indem sie belastende, langweilige und ineffiziente manuelle Aufgaben eliminieren. Und die dadurch eingesparte Zeit kann für höherwertige Aufgaben genutzt werden, was die Effektivität Ihrer Risikomanagementbemühungen steigern wird.

4. Machen Sie eine Probefahrt mit dem RMIS.

Nehmen Sie sich die Zeit, eine Demo oder Testversion anzufordern und überzeugen Sie sich selbst davon, wie akkurat die Behauptungen des Anbieters sind.

Wie einfach und intuitiv ist die Benutzererfahrung? Sind alle benötigten Funktionen von einem Tablet, Telefon und Laptop aus zugänglich? Sind die Berichte und Analysen ausreichend anspruchsvoll für Ihre Anforderungen? Und wie einfach ist es, die benötigten Berichte zu erstellen?

Finden Sie heraus, wie gut das RMIS mit HR, Gehaltsabrechnung, Rechtsabteilung und anderen internen und externen Systemen zusammenarbeitet. Und prüfen Sie, ob es nahtlos mit Bereichen außerhalb der traditionellen RMIS-Grenzen des versicherbaren Risikos integriert wird, einschließlich Enterprise Risk Management, Drittanbieter-Risikomanagement, Compliance, interne Revision und mehr.

5. Planen Sie Zeit für die Implementierung ein.

Ein RMIS ist ein großes und komplexes System mit mehreren Schnittstellen. Wie bei jeder unternehmensweiten Softwareimplementierung geschieht die Implementierung eines RMIS nicht auf Knopfdruck. Ein jahrzehntealtes System innerhalb weniger Wochen zu ersetzen, ist unrealistisch und wird wahrscheinlich zu enttäuschenden Ergebnissen führen.

Planen Sie ausreichend Zeit für die Analyse, das Design, die Planung, das Testen und die Ausführung der Software ein – und berücksichtigen Sie zusätzliche Zeit für unvorhergesehene Probleme, die während des Prozesses auftauchen können. Unterteilen Sie den Implementierungsprozess in überschaubare Phasen und halten Sie klare Kommunikationswege zwischen allen Beteiligten offen.

Überstürzen Sie nichts. Und sparen Sie nicht an der Zeit für Benutzerschulungen.

6. Wissen Sie, wie Ihre Daten gespeichert und geschützt werden.

Ist das RMIS cloud-basiert? Welche Kontrollen sind vorhanden, um unbefugten Zugriff zu verhindern? Wurde die Sicherheitsinfrastruktur unabhängig zertifiziert?

Wo werden Ihre Daten gespeichert? Und wie werden diese Rechenzentren geschützt? Wie sieht es im Falle einer Katastrophe aus?

7. Arbeiten Sie mit Menschen zusammen, die Sie mögen und denen Sie vertrauen.

Die Funktionen und Funktionalität eines RMIS sind wichtig, aber Menschen machen den wahren Unterschied aus. In Wahrheit könnten Ihre Top-RMIS-Kandidaten recht vergleichbare Funktionen und Funktionalität bieten. In diesem Fall kommt es auf die Menschen an.

Ist der RMIS-Anbieter bestrebt, eine Partnerschaft mit Ihnen aufzubauen? Fühlen Sie sich wohl mit allen, mit denen Sie zusammenarbeiten werden – und werden diese in der Lage sein, Probleme zu lösen? Sind die Teammitglieder begierig darauf, Ihr Geschäft kennenzulernen, sind sie kreative Problemlöser und hören sie zu?

8. Fordern Sie hervorragenden Service.

Erkundigen Sie sich, welche Art von Support angeboten wird – Telefon, Online-Portal, E-Mail etc. – und wie die garantierte Reaktionszeit aussieht.

Können Sie für komplexere Probleme einen individuellen Kundenservice in Anspruch nehmen sowie einen traditionellen Helpdesk für routinemäßigere Anfragen?

Und der Service sollte weit über die Implementierung hinausgehen. Verfügt der RMIS-Anbieter über ein Team, das sich Ihrem langfristigen Erfolg widmet?

9. Wissen Sie, was Sie kaufen.

Haben Sie ein klares Verständnis davon, welche Funktionen, Dienstleistungen und Support in Ihrem RMIS-Vertrag enthalten sind und welche Kosten entstehen könnten, wenn sich Ihre Anforderungen ändern. Sie benötigen ein System, das einfach skalierbar ist und sich an das Wachstum Ihres Unternehmens anpassen kann, ohne kostspielige oder störende Rekonfigurationen.

10. Und wissen Sie, von wem Sie Ihr RMIS erwerben.

Stellen Sie stets sicher, dass der RMIS-Anbieter nachweisliche Expertise in den Bereichen Technologie, Risiko und Versicherung besitzt – sowie die Langlebigkeit und Ressourcen, um seine Versprechen langfristig zu erfüllen.

Ein RMIS ist eine bedeutende Investition, die weit über die Technologie hinausgeht. Die Sorgfalt, der Respekt und das echte Interesse, die Sie von jedem Anbieter im Kaufprozess erfahren, sind ein guter Indikator für das, was Sie erwarten können.

Führen Sie Ihre Due-Diligence-Prüfung durch. Mit dem richtigen RMIS-Partner wird Ihr neues RMIS Ihre Arbeit erleichtern, Ihr Team erfolgreicher machen und Ihr Unternehmen stärken.

Sind Sie bereit, eine Ausschreibung für ein RMIS zu erstellen? Beginnen Sie mit dieser Liste der wichtigsten RMIS-bezogenen Fragen. Diese herunterladbare Tabelle kann leicht an Ihre eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Wie man Unterstützung für ein RMIS aufbaut

Beginnen Sie das Gespräch

1. Prozessverbesserungen.

Ein RMIS vereinfacht und beschleunigt manuelle Prozesse wie die Datenerfassung und die Formatierung von Berichten, wodurch Mitarbeiterzeit freigesetzt wird, um sich auf die Verbesserung der Sicherheit, die Reduzierung von Verlusten und andere Aufgaben zu konzentrieren, die einen echten Mehrwert für die Organisation schaffen.

2. Kosteneinsparungen.

Ein RMIS kann durch Automatisierung und Workflow-Verbesserungen sofortige Einsparungen bei den Arbeitskosten erzielen. Langfristig kann ein RMIS durch Analyse und Einblicke in zuvor möglicherweise unentdeckte Trends weitere Kosteneinsparungsmöglichkeiten identifizieren.

3. Return on Investment.

Ein RMIS amortisiert sich fast immer – oft in nur zwei Jahren.

Das richtige RMIS wird die Arbeit eines Risikomanagers mit Sicherheit erleichtern und das Team stärken. Es kann auch die Kommunikation zwischen Abteilungen und dem oberen Management verbessern und die Sichtbarkeit des Risikomanagements in der gesamten Organisation erhöhen.

Die Herausforderung besteht darin, andere vom Wert eines RMIS zu überzeugen. Die überzeugendsten Beweise sind die direkten Kosteneinsparungen, die Sie durch verbesserte Sicherheit, niedrigere Schadenfälle und effizientere Prozesse erzielen. Ebenso wichtig – wenn auch schwerer zu quantifizieren – sind die strategischen Vorteile, die sich aus der Maximierung knapper Ressourcen und schnelleren, intelligenteren Risikoentscheidungen ergeben.

Wenn Sie Unterstützung bei der Verwaltung eines wachsenden Risikoportfolios suchen, könnte sich ein RMIS als lohnende Investition erweisen – eine, die der gesamten Organisation dauerhafte, positive Dividenden bringen könnte.

Erfahren Sie mehr über Riskonnects RMIS-Lösung
– oder vereinbaren Sie Ihre Demonstration.