CySecurity Nachrichten, November 14, 2024
Das Verständnis von KI-Risiken ist entscheidend für das Krisenmanagement. Erfahren Sie, wie sich Unternehmen auf KI-Bedrohungen vorbereiten und ihre Organisationen vor Verbrechen schützen können.
Ein wesentliches Element eines effektiven Krisenmanagements ist die Vorbereitung auf sichtbare und versteckte Risiken. Ein aktueller Bericht von Riskonnect, einem Anbieter von Software für das Risikomanagement, warnt davor, dass Unternehmen die potenziellen Bedrohungen im Zusammenhang mit KI häufig übersehen. Obwohl KI enorme Vorteile bietet, birgt sie auch erhebliche Risiken, insbesondere im Bereich der Cybersicherheit, auf die viele Unternehmen noch nicht vorbereitet sind. Die von Riskonnect durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast 80 % der Unternehmen keine konkreten Pläne haben, um die KI-Risiken zu mindern, obwohl sie sich der Bedrohungen wie Betrug und Datenmissbrauch bewusst sind. Von den 218 befragten Compliance-Fachleuten haben 24 % KI-gesteuerte Cybersecurity-Bedrohungen wie Ransomware, Phishing und Deepfakes als erhebliche Risiken identifiziert. Beunruhigende 72% der Befragten gaben an, dass Cybersecurity-Bedrohungen ihr Unternehmen mittlerweile stark beeinträchtigen, im Vergleich zu 47% im Jahr zuvor. Trotzdem haben 65% der Unternehmen keine Richtlinien für den Einsatz von KI bei Drittanbietern, die oft ein Einfallstor für Hacker sind, was die Anfälligkeit für Datenverletzungen erhöht. Der Bericht von Riskonnect unterstreicht die wachsende Besorgnis über KI-Ethik, Datenschutz und Sicherheit. Hacker nutzen die rasante Entwicklung der KI aus und stellen Unternehmen, die nicht darauf vorbereitet sind, vor immer größere Herausforderungen.
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