Von Jim Wetekamp, CEO von Riskonnect
Veröffentlicht von Triple Pundit, März 25, 2022

Gesetze zur Umwelt-, Sozial- und Governance-Berichterstattung (ESG), d.h. zur Überwachung der Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistungen von Unternehmen, sind im Kommen.

Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) arbeitet an einer neuen Vorschrift, die von börsennotierten Unternehmen in den USA verlangt, dass sie ihren Anlegern detaillierte Informationen darüber zur Verfügung stellen, wie der Klimawandel ihr Geschäft beeinflussen könnte. Europa hat neue Anforderungen an die Berichterstattung von Banken über Umweltrisiken und Kohlenstoffziele angekündigt.

Diese Vorschläge sind nur die Spitze des Eisbergs. Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt arbeiten aktiv an neuen Gesetzen, um die Unternehmenstransparenz bei ESG-Themen zu erhöhen.

Es wird einige Zeit dauern, bis die Vorschriften ausgefeilt sind – und es gibt möglicherweise immer noch keinen universellen Maßstab zur Bewertung der ESG-Leistung. Aber das bedeutet nicht, dass Sie sich zurücklehnen und warten sollten. Der Druck zu mehr Transparenz geht weit über die Regulierungsbehörden hinaus. Vierundsechzig Prozent der Verbraucher geben an, dass sie Marken aufgrund ihrer Haltung zu gesellschaftlichen Themen auswählen, wechseln oder meiden. Fünfundachtzig Prozent der Anleger berücksichtigen ESG-Faktoren bei ihren Anlageentscheidungen.

Verbessern Sie jetzt Ihre Berichterstattungsstrategie
Jetzt ist es an der Zeit, Ihre ESG-Daten in den Griff zu bekommen. Hier finden Sie vier Schritte, mit denen Sie noch heute beginnen können.

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